richtig delegieren!

 gezielt leiten!

schützend abschirmen!

miteinader statt voran!

"Legt Euch in die Riemen...der Chef will Wasserski fahren!

„Was für ein antiquierter Spruch!“, werden Sie jetzt denken. Aber so weit hergeholt ist der Spruch gar nicht. Es ist doch viel Einfacher eine Autorität vor seine Anweisung zu schieben. „Der X hat gesagt, wir sollen…“. So oder ähnlich beginnen doch die meisten Anweisungen. Aber Führen hat nichts mit Anweisungen verteilen zu tun. Führen hat in seiner Bedeutung auch leiten. Nicht die Führungskräfte laufen voran und die Herde rennt hinterher. Es geht viel mehr darum, jeden nach seinen Fähigkeiten situativ durch das Tun zu leiten. 
Jeder kann führen aber nicht jeder möchte führen. Und auch nicht jeder möchte geleitet werden. 
Ziehen wir das Lehrbuch zu Rate. Hier werden Führungsstile strikt nach Art der „Ansagen“ unterteilt. Und da wir in der logischen Konsequenz nicht alle Führungsstile in ein Schema „F“ pressen können, gibt es der „situative Führungsstil“. Heißt im Grunde, dass jeder so führen kann, wie es im gerade passt. Hauptsache das Ergebnis stimmt.

Nur so ganz richtig ist auch das leider nicht. Jeder Mensch ist ein Individuum und hat Anspruch und Recht auf seine persönliche Behandlung. 
Jetzt fängt „führen“ an. Die Individualität eines jeden einzelnen in Symbiose mit dem Ziel zu bringen.

Ziele des Coachings:
- „Menschen lesen lernen“ 
- Lenken, ohne zu dirigieren
- ein Team zu formen, ohne dass die Kollegen es merken
- mit den „Richtigen“ das „Richtige“ bewältigen
- Ziele erreichen ohne Druck auszuüben

Wie geht das?
Das „schlimmste“, was einer Führungskraft passieren könnte, wäre sein Gesicht vor den Kollegen zu verlieren. Aus diesem Grunde werden die Führungsseminare nur ganz selten im eigenen Betrieb durchgeführt. Basierend auf einer 360-Grad-Bewertung, die im Vorfeld für jedes einzelne Führungsmitglied aufgestellt wurde, wird in willkürlich zusammen gewürfelten Gruppen jeder Führungsmitarbeiter mal zum Empfänger und mal zum Leader.
Spielerisch lernen die Leader was es heißt, Verantwortung für ihren Mitarbeiter zu übernehmen, Fehlentscheidungen zu vertreten und dennoch als Leader das Gesicht nicht zu verlieren und über Teambuilding eine Gemeinschaft zu formen. Gepaart sind diese Events mit einfließendem „Frontalunterricht“ zu den Themen „Glaubenssätzen“, „Motivation“, „Rhetorik“ und einem Schuss „Betriebswirtschaftslehre“.
 
Ablauf:
- Team-Building-Maßnahmen je nach Angebot und Wunsch des Auftraggebers
   in einer Gruppengröße von maximal 6 bis 8 Personen.
   Hier passen wir unsere Vorgehensweise auf die jeweilige Lokation an.
   (Einen kleinen Überblick über unsere „Standardmöglichkeiten“ finden sie bei den
   Seminaren.
- Coaching-Gespräche (Anzahl individuell anpassbar) (ca. 45-60 min.)